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Ruhiger Start aus verschiedenen Gründen


1. Quartalsbericht Januar-März


Zur Überschrift später. In Köln soll 2x ja schon Tradition sein, so wäre es dann eine, denn unsere beiden Vorsitzenden machten in St. Joost wie im Vorjahr alleine den Anfang. Beide kamen auf 5 Runden, also 11,905 km. Vorjahressiegerin Klarissa führte als erste im Ziel somit gleich die KM- Fresser-Wertung wieder an. Beim Vollmond übernahm Friedbert die Führung für ganze 6 Tage, dann konnte Klarissa in Posterholt den alten Tabellenstand wieder herstellen und somit war dann auch der Januar schon fertig und ihr Vorsprung betrug 600 m.

Im Februar waren die beiden wieder alleine in St. Joost am Start. Da Klarissa die volle Distanz lief und Friedbert nur die 7,215 km konnte sie auch gleich die Führung etwas ausbauen. Beide belegten hier wie im Januar jeweils den 1. Platz. Beim Vollmondlauf konnte sich Tina als 3. in die Liste eintragen. Am Ende des Monats führte der Rekordtitelträger Friedbert mit 40,7 km die Wertung an und hatte auf Klarissa einen „satten“ Vorsprung von 4 km herauslaufen können.

Wären wir beim März. Beim Vollmondlauf starteten nun auch Alex und Alfred zum ersten Mal und Frie konnte mit diesem Lauf den Vorsprung als erster der KM-Fresser-Wertung auf knapp14,3 km ausbauen.

Kommen wir zur Überschrift. Die verschiedensten Krankheiten und Verletzungen bremsten irgendwie alle mindestens 1x aus. Beim ersten Vereinsmeisterschaftslauf an Karneval in Mönchengladbach mussten zwei VfRler kurzfristig auf Grund von morgendlich aufgetauchtem Fieber absagen. Schon zu den ersten St. Joost Läufen fehlten erkältungsbedingt Läuferinnen. Mit Erkältung nicht genug wurde eine Läuferin noch durch eine Operation mit anschließendem Krankenhausaufenthalt ausgebremst. Diverse „beliebte Läuferwehwehchen“ u.a. an Knie und Fuß kamen obendrauf.


 


Der März stand auch im Zeichen der Trainerscheinverlängerungen. Erfreulicherweise bot der LVN einen Lehrgang über 3 Wochenenden für Verlängerungen von Trainerscheinen an, die während der Coronazeit ausgelaufen sind. Das Foto 2 ist ein Eindruck des Lehrgangs, der auch über den typischen Läuferhorizont hinaus ging. 😉

Zusätzlich waren wir noch auf anderer Ebene aktiv. Als Dank für die Beherbergung im Jugendheim, seit die ehemalige Grundschule nicht mehr für Vereine zur Verfügung steht, sind unsere Tina (Foto) und vor allem unsere Alex dem Graffiti am Jugendheim, vom unbekannten Schmierfinken, zu Leibe gerückt. Auch in dieser Zeit konnten keine Kilometer gesammelt werden.

Außerdem fiel auch St. Joost aus, da die Sportsfreunde auf Grund des Karnevalssamstags ein Helfer-Problem hatten.

Also kann es nur besser werden.



 

 

Fotos: Friedbert Kirsch
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