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Sportlicher Start, jedoch mit wenig laufen- Der Januar -Bereits am 3. des jungen Monats gab es die erste sportliche Aktivität. Allerdings war es keine die unserem eigentlichen Vereinsgrundsatz entspricht. Durch die Fusion der Tischtennisvereine aus Unterbruch und Karken waren wir nun auch zum Turnier im letztgenannten Ort zugelassen. Das Beste vorweg. Wir waren die „Unterbruch-Meister“, denn leider waren wir der einzige Ortsverein, der die Einladung angenommen hat. Etwas ungewohnt war der Modus im Vergleich zu den früheren Ortsturnieren in Unterbruch. Gespielt wurde in Zweier-Teams. Für uns gingen Achim und Friedbert (Foto 1) an den Start. Auch ungewohnt war, dass die Vereinsnamen weggekürzt wurden und die Mannschaften dann nur noch per Vornamen geführt wurden. Da wir natürlich in Trikotage angetreten sind, und mit Tina auch eine „rot-grau-gekleidete“ Betreuerin hatten, konnten wir diesem Trend jedoch entgegenwirken. Zum sportlichen. Der Modus war zwei Einzel. Stand es hier 2:0 war das Spiel zu Ende. Bei 1:1 ging es ins Entscheidungsdoppel. Dazu kam es gleich im ersten der drei Gruppenspiele. Nachdem das Auftakteinzel in zwei Sätzen ( zu 3 und zu 6 ) gewonnen wurde ging das zweite in ebenfalls zwei Sätzen verloren. Beim Entscheidungsdoppel stellten wir dann einen Turnierrekord auf. Wir verloren nach 0:3 Sätzen, weil der junge Schiri darauf bestand, dass im Doppel drei Gewinnsätze gespielt werden. Dies stellte sich nach dem Spiel jedoch als falsch heraus aber somit haben wir wenigstens den Rekord der höchsten Turnierniederlage erringen können😉. Im zweiten Spiel gab es gegen die späteren Finalisten auch in den Sätzen eine deutliche Niederlage. Auf allen Ebenen 0:2. Im dritten Spiel wurde dann nur knapp das Doppel verpasst. Nach dem das erste Einzel verloren ging, gab es im zweiten mit dem ersten Satz in der Verlängerung ( 11:13) und dem zweiten 11:9 im entscheidenden 3. Satz ebenfalls in der Verlängerung ein 11:13 eine ebenso unglückliche wie knappe Niederlage. In der Trostrunde sah es dann jedoch wieder besser aus. Nachdem 1:1 nach Einzeln waren wir dann jedoch im Doppel wieder knapp unterlegen. Aber wiegesagt, der Unterbruch-Sieg war uns nicht zu nehmen… |
Tags darauf wendeten wir uns dann auch wieder „unserem“ Sport zu, und das auch
deutlich erfolgreicher. Beim ersten REC Cuplauf in Stahe hatten wir dann nicht
nur erfreulicherweise Mannschaftsstärke, sondern verpassten dann mit 8 Starts
nur knapp eine Zweite Mannschaft. Auf der kurzen Strecke über 4,6 hatten wir
direkt 6 Sportsfreunde/Innen am Start. Hier gab es auch gleich ein tolles
Comeback. Nach mehr als eineinhalb Jahre, genau gesagt 577 Tagen Wettkampfpause
rund um die Geburt ihres zweiten Sohnes Ben war unsere Nicole wieder am Start.
Zusammen mit Alex, Tina, Frie, Achim und Klarissa brachte Sie die tollen 6
Finisher in die Ergebnisliste. Beim „langen Lauf“ über 9,2 gingen letztgenannte
dann direkt noch einmal an den Start. Somit hatte Klarissa dann auch sofort
wieder die Tabellenspitze bei den Kilometerfressern ergattert, zusammen mit
dem letztjährigen zweitplatzierten Achim. Erfreulicherweise hatten wir direkt
4 Treppchenplätze allesamt auf Bronze (Achim, Nicole und 2x Klarissa).
Mit 239 Punkten stiegen wir damit auch auf Rang 11 der Vereinswertung ein. Beim zweiten Cuplauf waren die Infos bzgl.- Hindernisse auf der Strecke wieder sehr unzureichend von Veranstalter und Cup, so dass es einige doch lieber zum Annendaalloop nach Posterholt zog und somit verpassten wir auf Grund von falschen Informationen leider die zweite Mannschaftswertung bei der Veranstaltung in Kerkrade. Bei den Kilometern ergab sich somit Ende Januar schon ein vielversprechendes Bild. Klarissa hat direkt gezeigt wo es lang geht und führte am 31. mit 34,85 km. Achim folgte auf 2 mit 24,3. Tina, Alex und Frie lagen bei jeweils 15,15 und Nicole bei 9,8. Abschluss bildete die REC Siegerehrung in Nideggen. Das Foto 2 zeigt die Trophäe von Klarissa zum km-Bronzerang. |
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Foto 1: Tina Kirsch Foto 2: Friedbert Kirsch | |
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